Videos von Günter Hannich

Der Wirtschafts-Analyst Günter Hannich hat keine schöne Prognose: Neue Steuern, Lastenausgleich, Inflation, Benzinpreis bald 2,50 Euro. Doch er sagt: Es ist wie mit dem Wetterbericht. Wir können es nicht ändern, aber wir können uns vorbereiten. „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ sei sein Motto, wie er im Gespräch mit Stefan Magnet verrät.

Anhand praktischer Beispiele erklärt Günter Hannich, wie der Pleite-Staat im kommenden Jahr noch brutaler auf das Vermögen der Bürger zugreifen möchte. Und er zeigt Lösungen auf, wie man sich schützen und vorbereiten kann. Abermals bekräftigt Hannich im AUF1-Gespräch, dass aus seiner Sicht Immobilien große Gefahren bergen würden. Und er rät entgegen der Mainstream-Meinung zu Gold, Silber, Platin.

Günter Hannich sagte die Finanzkrise 2008 und die Eurokrise 2011 voraus.

„Aktien steigen langfristig immer um 8% im Jahr“ – eine Lüge die Sie Ihr ganzes Vermögen kosten wird!

Eine weitverbreitete Behauptung ist heute, dass Aktien im Schnitt über die letzten 100 Jahre gerechnet immer um 8% im Jahr gestiegen sein sollen. Dabei handelt es sich aber um eine Milchmädchenrechnung, denn man rechnet einfach die exorbitanten Ansteige der letzten 20 Jahre auf 100 Jahre hoch. Wer sich auf so eine Lüge verlässt wird am Ende alles verlieren.

Die große Lüge: Warum investieren statt sparen völliger Unsinn ist und Ihr Vermögen bedroht

heute wird uns überall eingeredet man sollte aufhören Geld klassisch zu sparen und das Geld müsste „investiert“ werden – am besten am Aktienmarkt oder in Kryptos. Damit würde man angeblich automatisch „reich werden“ und müsste nicht mehr arbeiten, da Aktien angeblich „immer“ 8% im Jahr im Schnitt steigen – und das für alle Ewigkeiten. Diese Versprechen sind heute weit verbreitet und Videos dazu erreiche Millionen Zugriffe
Das sind gefährliche Lügen, die nicht nur Ihr Vermögen bedrohen, sondern die ganze Welt zerstören.

Die größte Börsenblase der Geschichte – der größte Crash der Geschichte steht bevor

Während die Realwirtschaft imemr weiter abstürzt, feiert die Börse weiter neue Rekorde – so ein Ungleichgewicht zwischen Börse und Realwirtschaft hat es in der ganzen Geschichte noch nie gegeben. Das zeigt deutlich der „Buffett-Indikator“, also das Verhältnis der Börsenkapitalisierung zum BIP, das ebenfalls auf einen Höchststand steht und eine massive Überbewertung der Börse anzeigt. Das wird nicht gut gehen und es droht der größte Crash aller Zeiten, nach dem es nie mehr nach oben gehen wird.

Weltweite Schulden auf Rekordniveau – warum das Schulden- und Systems gegen die Wand fährt

Viele glauben heute, dass unser Finanzsystem „ewig“ so weitergehen werde wie heute. Das zeigt, dass sie das System überhaupt nicht verstanden haben, denn es beruht auf immer größerer Verschuldung die zu immer größeren Zinslasten führen. Diese Zinslasten können bald nicht mehr bezahlt werden und das System bricht zusammen.

Der Zinseszins – warum damit nur wenige reich werden und die meisten am Ende verarmen

In immer mehr Videos auf youtube wird heute behauptet, dass der Zinseszins jeden reich machen könne. Wie naiv diese Vorstellung ist und wie gefährlich Zinseszins wirklich ist davon mehr im Video. Nicht umsonst sagte schon der griechische Philosoph Aristoteles, dass der Zins „wider die Natur“ ist

irtschafts-Analyst Hannich: Die Enteignung der Deutschen wird jetzt richtig heftig! – Interview mit mir bei AUF1.tv zum Thema, warum die Deutschen die Ärmsten in Europa sind

Ein Megacrash wird kommen – die Börse beruht nur noch auf Zinssenkungsmärchen

Schon seit Jahren beruhen die ganzen Börsenrekorde nur noch auf der Behauptung die Notenbank würde doch die Zinsen senken und deshalb würden die zinsen am Geldmarkt sinken. Doch genau das tun sie nicht, da die Notenbank auf den Geldmarkt gar keinen Einfluss hat. offenbar bin ich der einzige der das überhaupt erkannt hat.

Das heißt, der ganze Börsernboom der letzten Jahre beruht auf einem reinen Märchen, das unweigerlich zerplatzen wird. Die Folge wird ein Crash ohne gleichen sein und danach gibt es nie wieder einen Aufschwung.